Mittwoch, 25. Juli 2012

Also ging ich diese Straße lang

Wieso quält mich diese Frage nach dem Warum so sehr, dass es mich nicht einmal mehr schlafen lässt?
Das es mich lähmt Dinge zu tun, die mir sonst so leicht fallen. Ich denke nur noch darüber nach und war doch so sicher die Antwort längst gefunden zu haben.
Ich müsste dies Dies und Jenes tun, erledigen, besorgen, doch ich schaff es nicht. Meine Gedanken bringen mich stehts zurück zum Wer.
Ich kann stundenlang darüber nachdenken ohne Ansatzweise in die Fragegestellung über haupt Einfluss zu nehmen.
Es macht mich wahnsinnig, sollte es mich nicht befreien?
Mein Gott, ich bin 17, da muss ich das doch noch nicht wisse, oder etwa doch?
Ich weiß es nicht, ich weiß kaum noch etwas...
Wer bin Ich?

What ever it is

Nicht alles verstehe ich. Nicht alles akzeptiere ich. Nicht alles begreife ich. Nicht alles möchte ich.
Doch vieles versuche ich zu verstehe, zu akzeptieren, zu begreifen, zu mögen.
Mache ich es allen Recht? Ich versuche es, doch nicht bei allen, sondern bei vielen.
Vieles und nicht Alles. Alles und nicht vieles. Ja oder Nein. Schwarz oder Weiß. Rot oder Grün.
Es gibt kein dazwischen. Es gibt das Eine, oder nichts. Es ist Radikal. Radikal ist nicht gut. Oder?
Radikal, gegen sich selbst und nicht gegen andere?
Interessiert es irgendjemanden?
Und ich schreie um Hilfe:" WER BIN ICH?"
So hilf mir doch, wenn du es weißt.

Dienstag, 24. Juli 2012

Let me know

Und vielleicht auch nicht. Vielleicht sollte ich nicht immer alles wissen. Vielleicht sollte ich es doch auf mich zu kommen lassen. Vielleicht sollte ich riskieren, dass ich eben nicht weiß, wie es ablaufen wird. Wenn ich nicht weiß, was ich wann, wie tue. Vielleicht ist es für dich besser, vielleicht ist es für mich besser. Ja, vielleicht. Aber das wäre nicht ich.

Ich schau dich an

Wie, sag mir wie soll das alles weiter gehen? Sag mir, wie, wie wird die Zukunft? Wie mein Abitur? Was studiere ich? Wie geht das mit dir und mir weiter? Ich weiß, ich denke zu viel. Ich mach so viel kaputt dadurch.
Aber es sind doch stehts diese Gedanken. Meine Angst vollkommen die Kontrolle zu verlieren und doch mein größter Wunsch.
Wieso ist meine eigene Ambivalenz so groß? Wieso verlange ich diesen Perfektionismus? Von mir, von anderen. Warum sind Fehler inakzeptabel? Warum höre ich nicht auf zu denken? Lasse mich von meinen Gefühlen leiten? Vielleicht weil ich mir selbst nicht vertraue. Vielleicht, weil ich nicht so bin, wie eben alle denken. Sag, wer kennt mich, ich weiß nicht ob ich es tue.

Donnerstag, 19. Juli 2012

I'm coming home

Ich bin so unkreativ.
Bald, bald,bald bin ich dem Glück so nah, nein, ich bin ihm jetzt schon so nah, dem Glück, und bald sehr ich quasi das Glück direkt vor mir.

Sonntag, 15. Juli 2012

Remember every word you said

Es gibt kein perfektes Leben, warum auch?
Was wünscht man sich?
Den perfekten Partner.
Den perfekten Job.
Die perfekte Zukunft.
Aber was will man damit?
Wenn immer alles glatt läuft?
Wenn es wie im Film ist?
Wie in jedem Liebesroman?
Aber, wo sind die Ecken und Kanten des Leben?
Wo ist das, was das Leben ausmacht?
Es sind die kleinen Dinge, die ausmachen warum wir lieben.
Ist es, eine kleine SMS, die Bauchkribbeln verursacht.
Ein Foto, was dich zum lächeln bringt.
Ein langer Brief im Briefkasten, eine Email im Posteingang.

Man sehnt sich so sehr danach, es perfekt nennen zu können, dass man gar nicht sieht wie glücklich man eigentlich ist.
Es gibt höhen, es gibt tiefen, man wird verletzt, man streitet, doch all das, gehört dazu.
Ist es die Person, die du am meisten liebst, sie kann dir am meisten weh tun, weil sie alles von dir weiß, weil du dich so verletzlich machst. Doch das ist die Schattenseite, die Angst.
Ist es nicht auch genau anders herum? Ist diese Person nicht auch fürs höchste Glück? Für Schmetterlinge im Bauch und starkes Herzklopfen da?

Ist das jetzt perfekt? Wollen wir wirklich was perfektes?

Donnerstag, 12. Juli 2012

Lass mich frei, lass mich los

Ich krieg auch gar nichts auf die Reihe.
Scheiß Disziplin, bzw. WO IST SIE?
Ich bin einfach zu dumm.
Ich möchte verschwinden

Mittwoch, 11. Juli 2012

'Tis better to have loved and lost than never to have loved at all.

Nimm die Philosophie, nimm die Liebe, nimm das Glück, nimm Vertrauen und Geborgenheit, nenn es Leben
Sieh dir das Leben an, sieh nicht nur schwarz und weiß, sieh die Farben und Träume
Riskiere gefährliches, und stürze dich in Abenteuer
Verliere und Gewinne, trau dich
Schreib dir dein Drehbuch für deinen Lebensfilm selbst
Warte nicht auf jemanden der die den Soundtrack für dein Leben schreibt, komponiere ihn selbst
Denke nicht, du hast im Leben keine Hintergrund Musik, schließe die Augen, hör in dich hinein
Uhren zeigen, wie viel Lebenszeit verstreicht, aber sie zeigen dir nicht, was du erlebt hast
Ob die Zeit lang war oder kurz, selbst wenn es kurz erschien, ob es nicht lange Zeit war, oder genau umgekehrt
Sieh dich um, wie viele Menschen, kennst du ?
Wie viele Menschen, sind deine Freunde?
Wer sind deine Feinde? 
Wer ist deine Familie, nur deine Verwandten? 
Wer kann in deine Seele schauen?
Wem vertraust du? Wem Misstraust? 
Wem schenkst du Liebe?
Wem Hass? 
Wem stehst du gleichgültig, emotionslos gegenüber? 

Lebe dein Leben, die Vergangenheit, ist geschehen, die Zukunft noch soweit hin, Lebe im hier, im jetzt. 
Handle voll Weisheit, voll Unvernunft. 

Montag, 9. Juli 2012

Du bist alles was ich will

Ich verstehe die Welt nicht
Ich verstehe dich nicht
Leben lief doch so gut, jetzt das
Morgen wird alles gut sein, oder?
Warum leide ich so?
Warum tut es so weh..
Wie fühlst du..?
Lass mich nicht allein.

are shooting stars

Manchmal braucht man keine Sternschnuppen um dem Glück so nah zu sein.
Braucht keine Märchen um Wunder zu erleben.
Keine Sonne um wärme zu spüren.


Dunkle Schatten, hohe Fenster
Tiefstes Glück, im hellen Schein
Lass mich deine Muse
Lass mich deine Liebe sein


Angst beherrscht, doch macht nicht glücklich
Leben bringt uns um' Verstand
Jeden Blick den ich dir schenkte
Deine Worte, mein Leben lenkten.


Keiner kann hat ein Leben, 
Leben ist Besitz, doch Verzeihen ist hoffen
Hoffen auf Leben, mit Glück
Hoffen, zusammen.


(C) Hauptstadtkind o9.o7.2o12





Clyde, ich habe deinen Part erstmal rausgeschnitten, ich wusste nicht ob es dir Recht ist wenn ich das gesamt Ensemble veröffentliche. 




Sonntag, 8. Juli 2012

Gekommen um zu bleiben.

Endlich wieder in Berlin. Nach dem wir 5 Stunden in London auf unseren Flug gewartet haben (Der Flug hatte ne Stunde Verspätung und wir waren einfach viel zu früh zum Flughafen gefahren worden) Bin ich nun sicher wieder gelandet, was bei den Unwetterwarnungen nicht sonderlich verständlich war :)

Ich habe die Zeit sehr genossen und mein Englisch ist very well :D

Und ich kann GB einfach nur jedem empfehlen, aber nehmt euch Schwarzbrot mit, nach 5 Tagen geht euch das labrige Toast so auf'n Nerv, dass ihr dem einfach nur noch aus dem Weg gehen wollt.