Donnerstag, 22. November 2012

You are the one I wanna...

Du bist meine Frau, mein einziger Wunsch, dass das für immer so ist. Das Du irgendwann meine Braut bist. Mein Schatz. Es gibt nicht nur sonnige Zeiten im Leben, und wahrlich, einfach ist es mit mir momentan gewiss nicht, und doch bist Du an meiner Seite. 
Stehts bist Du da, gibst dein bestes. Schenkst mir dein Ohr, deine Worte, manchmal nur ein stummer Blick, weil auch dir die Worte fehlen. 
Doch genau das hilft mir so sehr. 
Deine bloße Anwesenheit, auch wenn sie über hunderte von Kilometern entfernt ist, gibt mir so viel. 

Ich vermisse dich momentan unglaublich sehr, dass glaubst Du nicht. 
Ich weiß nicht was passiert ist, doch, die Leere in mir, ist kaum auszuhalten. 
Ich möchte einfach nur noch neben dir liegen, deinen Arm um mich haben, dich anschauen. 
Ich mag von dir in den Arm genommen werden, nichts sehnlicher Wünsch ich mir, als mich fallen lassen zu können - Doch es geht nicht. 
Ich weiß, Du kannst daran nichts ändern.
Ich weiß es und doch wünsche ich mir in jeder Sekunde, dass  Du es kannst. Das ich es kann. 
Das ich mich einfach in diesen Zug setzen kann, und nach Hause komme. 
Das Du an der Tür klingelst, und ich sie öffne. 
Ja, ich weiß, Du kannst es nicht ändern, ich weiß, ich kann es nicht ändern, doch meine Hoffnung, meine Träume, sie werden irgendwann unsere Zukunft sein.  

Es ist unglaublich wie viel Du mir gibst. Wie sehr Du mir zeigst, was Du fühlst, auch wenn Du nicht viel von Gefühlen hältst. Es ist unglaublich, was wir beide uns aufgebaut haben und ich staune jeden Tag wieder aufs Neue, wie unglaublich schön unsere Beziehung ist. 
Nein, es ist nicht alles perfekt gelaufen, und es ist nicht Heile Welt. Doch wir haben gekämpft und werden belohnt dafür. 
Es wird nicht immer alles gut sein, doch es liegt in unserer Hand, und ich weiß, dass ich bei dir sein möchte bis Du den letzten Atemzug tätigst, dass ich deine Hand in meiner haben mag, wenn ich den meinen ziehe. 

Das Bild sagt alles aus, und noch viel mehr. 
Ich werde dich heiraten, irgendwann, an irgendeinem Tag.
Es muss nichts geplant sein, Spontan. Es wird perfekt sein, mit und ohne Plan. 
Weil ich Dein Ja-Wort bekomme und Du das meine, auch wenn Du es schon längst hast.

Ich liebe dich

Sonntag, 18. November 2012

Stunden damit verbringen, dich anzuschauen. Dein Bild, unser Bild, mein Hintergrund. Deine SMS, immer und immer wieder gelesen. Deine Worte, in meinem Herzen, ebenso wie Du.
Die Tage in meinem Kalender, mit kleinen Kästchen gekennzeichnet, ein Kreuz für jeden Vergangenen, einen Tag näher, an Dir.
Stunden damit verbringen, mit dir zu lachen, dich anzusehen, Ernste Themen, Sinnloses rum albern, tiefe Blicke, schürende Sehnsucht. Ein Lächeln, über Kilometer hinweg, nur Dir gewidmet.
Dein T-Shirt fest an mich gedrückt bevor ich einschlafe. Meine letzten Gedanken, die Träume an unsere Zukunft. Die Ideen, die Wünsche, die Wege, die sich zeigen.
Ohne Karte, ohne Plan, eine Zukunft, und doch, der Wunsch, der Wille nach einem wir, nach einem uns.

Ich schaue dich an, meine wunderschöne Frau, sehe dein Lächeln, sehe dein sehnen, sehe diese wunderbaren Grübchen im Mundwinkel, die mich selbst zum Lächeln bringen. Dein Lächeln, welches für mich das Glück bedeutet. Deine Liebe, die Du mir zeigst, auch wenn Du so weit weg bist.
So weit weg, so nah.
Ich weiß von welcher Leere Du sprichst, mein Liebling. Sie begleitet mich. Eine leere, eine Hülle meiner selbst. Die Tage ziehen an mir vorbei, wie die Wolken im Frühlingshimmel. Ich stehe am Morgen auf, der Tag beginnt, in Erinnerungen, in Gedanken, an Dich, verbringe ihn. Komme meinen Aufgaben und Pflichten nach, Lebe, ohne Dich, Du fehlst. So vieles was ich dir zeigen möchte, was ich so gern mit dir sehen mag, oder doch Deine Hand in der meinen. Deine Nähe, deine Stimme in mein Ohr geflüstert. Dein Lächeln, so, dass ich dein Grübchen küssen kann, eine lange Umarmung, meinen Kopf auf deiner Brust, leise dösend.
Doch, mein ehrliches lachen, mein Lächeln. Meine Freude, mein Glück. All das, es ist nur zur Hälfte da, denn Du fehlst. Du bist meine bessere Hälfte, ohne dich bin ich nicht Ich. Mit dir bin ich komplett. Du füllst diese leere, diese Sehnsucht.
Kleine Nachrichten, Erinnerungen, Orte, Fotos, Gerichte, Gerüche, S-Bahnstationen, der Hauptbahnhof, jeder Gang fällt mir schwer, Straßen die wir liefen, Herbstgesäumt, mit gefallenden Blättern, Einsamkeit.
Ich bin nicht Allein, denn Du bist bei mir, immer. Mein Herz, bei dir. Doch, allein bin ich nicht. Nur ein bisschen Einsam, dein Sein, es fehlt in mir.

Deine Liebe, Du, dein offenes Ohr, deine Art wie Du mich anschaust, es gibt mir so unglaublich viel. Kraft, jeden Tag weiter zu machen, wenn ich nicht mehr will, die Tage zu überstehe ohne weinend in der Ecke zu sitzen, weil Du nicht da bist.

Nie, nie zu vor fühlte ich das, was ich für dich empfinde. Diese Liebe, dieses Vertrauen, den Respekt, die Wertschätzung, dieses Verliebt sein.
Nie zu vor, fehlte mir ein Mensch so sehr, wie Du es tust.
Mein sehnlichster Wunsch, Du bei mir. Für immer. Eine Zukunft, gemeinsam gestaltet, zwei Leben, nicht mehr von einander getrennt gelebt, sondern miteinander, in der selben Stadt, in der selben Wohnung.
Meine Hoffnung, dich irgendwann als meine Frau zu haben, dein Ja-Wort zu bekommen, und deine Hand zu halten, egal wohin Du gehst. Die zu sein, die deine Lebensgeschichte prägt, die ein Teil davon ist.

Sonntag, 11. November 2012

Ich könnte Tagelang von dir erzählen, ohne deinen Namen auch nur einmal zu erwähnen

Wie ein Leuchtturm in stürmischer Nacht, der Helle Stern im finstren Wald, die Kerze in der Dunkelheit.
Tief braune Augen, weich, voll zärtlichem Blick, in Sehnsucht getränkt, Kilometer entfernt.
So nah.
Das schönste Lächeln, welches ich erblickt, mich Verliebt, ohne zu kennen.
Versunken, in einem Lachen, dass mir trotz der wenigen bekannten Stunden so vertraut.
Grübchen, die mein Herz höher schlagen lassen, weil sie das Glück bedeuten.
Weil sie bedeuten, dass Echtheit, die Wirklichkeit, die Realität, den Körper durchströmt.
Ein kleines, zaghaftes Lächeln, ein Grinsen, meine Welt ist erleuchtet.
Mein Herz beginnt schneller zu schlagen, wenn ich dich seh, und ist es nur das Foto in meiner Geldbörse.
Dein Schutz, Du, stehts vor mir, doch nicht zurechtweisend.
Schützend vor den Dornen der Anderen, der grauen Welt.
Dein Schutz, stehts hinter mir, die Stärke im Rücken, deine Unterstützung.
Zu wissen, zu spüren, zu fühlen - jemand glaubt an dich.
Das leuchten der Augen, bei jeder kleinen Nachricht.
Der Gedanke an einen Kuss, der soweit Entfernt, so nah, an meinem Mundwinkel weilt.
Das Gefühl, von deinem letzten Kuss noch auf den Lippen, das letzte Lächeln, ein letzter Blick.
Die Türen schließen sich, viel zu weit fort von mir.
Ich stehe in meiner Heimatstadt, doch mein zu Hause fährt davon.
Bald, der Aufbruch nach Hause, in eine fremde Stadt.
Doch, Heimat ist da, wo dein Herz wohnt.
Wo dein Herz, sein zu Hause gefunden hat.
Wo es sicher ist, wo es seinen Platz hat.
Alleine laufe ich auf der Straße, stehts von dir begleitet.
Alleine, liege ich in meinem Bett, und wünsche mir nichts sehnlicher als deinen Blick.
Als das wissen, Du bist auch noch da, wenn ich aus meinem Traum erwache.
Morgens, wenn der Wecker schellt, ich mich noch mal an dich kuscheln kann.
Einen Kuss, eine geschlossene Tür, doch der Abschied nur für Stunden und nicht für Tage gilt.
Wir haben gemeinsame Träume.
Wir haben die Kraft zum kämpfen, sonst hätten wir schon längst aufgegeben.
Es ist die Liebe die in mir spricht, die sagt, hör nicht auf zu kämpfen.
Wer aufhört zu kämpfen, kann aufhören zu Leben.
Leben, überleben, kämpfen.
Und doch, ist die Dunkelheit, die diese Worte umgibt, nicht gegeben.
Kämpfen, heißt Glück, Glück, in jeder kleinen Sekunde.
Leben, heißt mit dir zusammen sein.
Überleben, die Stunden, die wir viel zu weit von einander entfernt sind.
Es ist wie im Märchen, es sind die Zeilen.
Griffen nach dem vergifteten Apfel, fielen durch die Spindel in den Hundertjährigen Schlaf.
Und doch, kein Prinz auf seinem Pferd, Prinzessinnen die Dornenhecke erklommen.
Wach geküsst.
Mutig, erste Schritte gewagt, abgewichen vom normalen, alltäglichen.
Kennen gelernt, mich Furcht, dass erwartet was man kennt.
Nicht passiert.
Sprich von Wundern, lang nicht daran gehofft.
Doch, es gibt sie, die Liebe, die große Liebe, die Liebe des Lebens.
Die Hand, die dir Vertaut.
Die dir folgt, der Du folgst.
Mit verbundenen Augen, an meiner Hand, ich Danke dir.
Magst es nicht, wenn ich mich bedanke.
Selbstverständnis, doch dieses Selbstverständnis will ich nicht ausnutzen.
Nicht überreizen.
Nicht verlieren.
Keine Angst so groß wie die, dich zu verlieren.
Undenkbarer Gedanke.
Die Furcht dennoch da.
Doch, wir sind für einander bestimmt.
Gotteskinder, er bewahrt uns.
Schützt uns sicher in seiner Hand, irgendwann vor ihm das Ja- Wort.
Er liebt uns.
Er gibt Kraft, wir geben uns Kraft.
Ich brauche deinen Namen nicht zu nennen.
Es kann nur die eine Frau sein, die mein Herz in Obhut hat.
Die den Schüssel zu meiner Seele bewahrt.
Die das schönste Lächeln auf dieser Welt hat.
Bei der die Worte 'Ich liebe dich', von Bedeutung sind.
Nur Du.

Sonntag, 4. November 2012

Life without you...


Liebste, 
Du fehlst mir, meine Frau, Du bist die, die ich zum Leben brauche. Wenn ich ohne dich bin, bin ich, nicht ich selbst. Ich bin nicht komplett, bin so leer ohne dich. Du machst mich zu dem Menschen, der ich bin. Luft und Liebe, was braucht der Mensch mehr zum leben? Was brauche ich mehr zum leben?
Ich brauche dich, ich möchte dich morgens sehen wenn ich erwache, und abends vorm schlafen einen Kuss haben. Ich möchte deine Hand halten, wenn ich zum Supermarkt laufe, und dein Lächeln sehen, wenn ich in der S-Bahn sitze.
Du bist meine Frau, und nie zu vor waren diese Worte so präsent. Nein, nie zu vor benutzte ich sie, weil sie einfach nicht relevant waren. Weil sie nicht ausgesprochen werden wollten. Doch, du bist es. Du bist meine Frau. Meine Prinzessin, mein Schatz, meine Hübsche, der Keks meines Lebens.
Der Blick aus deinen Augen, voll mit Zärtlichkeit, mit Liebe, voll Sehnsucht, und vermissen. Es zerreißt mich jedes Mal wieder, und doch klopft mein Herz schneller, das Bauchkribbeln wird heftiger, weil Du mir zeigst, dass Du so fühlst wie ich.
Du und Ich, wir sind für einander geschaffen, dass ist was ganz großes, und doch was ganz kleines. Es ist groß, es ist stark, es hält uns zusammen, und es gibt uns Kraft, und doch ist der Wunsch, ganz klein, wir wollen doch bloß bei der Anderen sein..
Bald mein Engel, bald bin ich bei dir, und es werden Wunderschöne Tage werden. Bald meine Frau, und wir werden gemeinsam das Neue Jahr begrüßen, 2013 liegt vor uns, und mit ihm viele Abenteuer, die wir zusammen erleben werden.
Und doch ist es der Gedanke daran, dass Du einfach da bist, der, der am schönsten ist. Es ist egal, was wir machen, wo, mit wem, Hauptsache, ich kann in deine Augen schauen und die Liebe sehen, die ich selbst für dich empfinde.
Du bist die Liebe meines Lebens.
Deine Frau

Sonntag, 28. Oktober 2012

Wenn Worte meine Sprache wären.

Viel zu viele Worte lassen sich bilden aus wenigen Buchstaben und doch reichen sie nicht aus, um auszudrücken, was taten zeigen.
Was ein Kuss auf die Stirn, Hand in Hand auf der Straße, ein Blick in tiefe dunkle Augen, ein Lächeln am Morgen mit einem, mit mir machen.

Viel zu viele Worte, die verletzen, die weh tun, die zerstören, was keine Tat der Welt, wieder gut machen kann, Vergeben, aber nicht vergessen.

Viel zu viele Worte, doch finde ich die richtigen nicht für dich.

Zeile um Zeile, Abschnitt um Abschnitt. Die Wörter, aus meinem Kopf, direkt in den nächsten Satz.
Die Worte aus meinem Herzen, lassen sich so schwer übersetzen. So schwer zu fassen.
Lass mich dir mit einem Blick zeigen, was sie heißen.
Hör sie dir an, mit jedem Herzschlag.

Samstag, 27. Oktober 2012

Willst du mich heiraten?


Johann Wolfgang Goethe

Rastlose Liebe

Dem Schnee, dem Regen,
dem Wind entgegen,
im Dampf der Klüfte,
durch Nebeldüfte,
immer zu! Immer zu!
Ohne Rast und Ruh!
Lieber durch Leiden
möcht' ich mich schlagen,
also so viel Freuden
des Lebens ertragen.
Alle das Neigen
von Herzen zu Herzen,
ach, wie so eigen
schaffet das Schmerzen!
Wie - soll ich fliehen?
Wälderwärts ziehen?
Alles vergebens!
Krone des Lebens,
Glück ohne Ruh,
Liebe, bist du!

Erinner dich...erinner dich an blaue Fenster, an Orgeltöne..

Samstag, 20. Oktober 2012

Interview mit meinem Herz

Und, glaubst du es ist Liebe?

Ich glaube nicht, ich denke, ich denke nicht, ich weiß, doch wissen, hat in der Liebe nichts zu suchen.
Ich fühle sie. Ich fühle sie, von Kopf bis zu den Zehen. Ich fühle sie, in meinem Herzen, weil es so schnell schlägt, ich fühle sie, in meinen Händen, weil sie sich so danach sehnen, die deinen zu halten. 
Ich fühle sie in meinen Lippen, weil jedes Lächeln dir gilt. 

Warum liebst du sie? 

Weil sie etwas ganz besonderes ist. Weil sie mich kennt, und trotzdem nicht Verurteil. 
Weil wir uns gestritten haben, verletzt und vorgeworfen, was anderes Zerstört und dennoch lieben wir uns. 
Weil wir uns diese Liebe aufgebaut haben, nach dem das Verliebt sein uns fast getötet hätte. 
Weil wir der Entfernung trotzen. Weil wir schon viel zu viel durchgemacht haben für diese kurze Zeit. 
Weil es mir vorkam als wäre ich nur im Urlaub gewesen, als wir das erste mal schrieben. 
Weil sie mir gleich so vertraut war. 
Weil sie mich kennt, wie kein Anderer. 
Weil ich mit ihr reden kann wie sonst mit keinem. 
Weil sie mich liebt, mich achtet und respektiert. 
Weil sie mir zeigt, dass ich etwas besonderes bin.
Weil ich sie heiraten möchte. 

Das sind ziemlich viele Weil-Sätze. Du hast gesagt ihr trotzt der Entfernung, warum tut ihr euch das an?

Hattest du jemals das Gefühl, dass ein Mensch die vervollständigt?
Ich fühle mich angekommen bei ihr. 
Trotz der 500 Kilometer die uns von einander trennen ist sie mir näher als der Kumpel der mich grad umarmt. 
Entfernung ist in unseren Köpfen, wenn eure Herzen verbunden sind, kann man jede Entfernung überstehen. 

Wie kann Liebe sein, wenn man sich nicht sieht? Wenn man keine Zärtlichkeiten und Geborgenheit austauschen kann?

Ich glaube ich sehe sie mehr, als andere Paare sich sehen. Vielleicht steht sie mir dabei nicht gegenüber, aber ich sehe sie trotzdem, ich bin stehts bei ihr. 
Natürlich sehe ich sie auch wenn wir skypen. Und das gibt mir ziemlich viel. Auch wenn es nur auf dem Bildschirm von meinem Laptop ist, dennoch sehe ich sie, kann mir ihr sprechen, lachen, weinen, schweigen, rum albern.
Zärtlichkeiten? Ist Liebe nur Sex? Nur das körperliche mit einander? 
Das, was mir wirklich fehlt, ist das Gefühl zu wissen sie ist wirklich da. Auf der Straße nach ihrer Hand greifen zu können und der schützende Arm um meine Schulter, der Atem in meinem Nacken, das Lächeln wenn ich morgens aufstehe. 
Und Geborgenheit?
Natürlich ist es schön, umarmt zu werden, zu spüren das diese Geborgenheit physischer Natur ist. 
Doch, ich fühle mich bei ihr geborgen egal ob sie mich grad umarmt oder sie mir zu hört, wie mein Tag war. 
Mein Vertrauen ist bei ihr geborgen, mein Vertrauen, aber vor allem mein Herz. 

Es gibt dir viel wenn ihr skypt?

Es gibt mir unglaublich viel. Weil sie sich Zeit für mich, für uns nimmt. 
Weil wir miteinander sprechen, weil wir eine unglaubliche Emotionale Bindung zu einander haben. 
Sie bringt mich zum lachen, wenn ich den ganzen Tag traurig war. 
Wir können über ernste Themen diskutieren, aber auch die ganze Nacht einfach rumspacken. 

Emotionale Bindung?

Was auch sonst? Du hattest schon richtig festgestellt das wir kaum physischen Kontakt zu einander haben. Dadurch haben wir allerdings eine sehr tiefe Verbundenheit zu einander bekommen. 
Ich würde nicht behaupten das es bei jeder Fernbeziehung so ist, doch bei uns ist es so. 
Wir haben uns in einer Zeit kennen gelernt in der es so wohl in ihr, als auch in mir sehr Dunkel war, umgeben von Finsternis. Wir haben uns von Anfang an unglaublich gut verstanden, haben uns verliebt, haben uns gestritten, getrennt, versucht zu vergessen. Obwohl es doch eigentlich so leicht sein sollte das wir einander vergessen, weil wir uns nicht über den Weg laufen können, hat es einfach nicht funktioniert. 
Unsere Herzen wussten vor unseren Köpfen das wir zusammen gehören. 
Wir haben beide sehr viel Mist gemacht, sowohl während der Beziehung als auch in der Zeit als wir nur "Freunde" waren, doch auch das hat uns nicht getrennt, weil wir es einfach nicht geschafft haben uns gegenseitig auf zu geben. Unsere Köpfe wollten es. Doch unsere Herzen haben es einfach nicht zu gelassen und genau das macht unsere Beziehung aus. 

Was macht eure Beziehung aus?

Unsere Beziehung macht aus, dass wir auch Dunkelheit überstanden haben, mit Kerzenlicht und Taschenlampe, dass wir einfach alles schaffen können, weil wir uns lieben.
Unsere Beziehung macht aus, dass wir einander gefunden haben ohne zu suchen, und das es das ist, was andere ihr ganzes Leben suchen. 
Ich werde ihr irgendwann das Ja-Wort geben, sie ist die Liebe meines Lebens und mein Herz, hat ihr dieses Ja-Wort schon längst gegeben. 

Freitag, 12. Oktober 2012

we're the perfect two

Siehst du dort die Glücksmomente
wie sie haften und besteh'n.
Siehst du dort die dunklen Wolken
wie sie einfach weiter zieh'n

Entfernung sind viele Kilometer die einen trennen, doch wäre es nicht viel schlimmer, die Entfernung zu haben, obwohl sie direkt vor dir steht?
Entfernung existiert in Köpfen und Gedanken, doch Liebe liebt im Herzen auch über Kilometer hinweg.
Nähe heißt nicht immer den Körper des Anderen direkt bei sich zu haben. Nähe kann auch Herzklopfen sein, weil man etwas riecht, trinkt, isst, sieht, was einen an den Anderen Erinnert.
Bauchkribbeln, weil man das Foto vorn einschlafen anschaut und sich über die letzte SMS freut.

Wenn man sich Zeit nimmt für den Anderen. Wenn man sich bemüht und dem Anderen trotz Entfernung immer bei steht.
Wenn man redet wie beste Freunde, wenn lacht wie unbeschwerte Kinder, wenn man liebt zärtlich und Vorsichtig wie Schmetterlinge zerbrechliche Liebe, Glück anfassend wie Porzellan.

Montag, 8. Oktober 2012

Ich atme dich ein- und nie wieder aus

Das Leben hat sich verändert, hin zu einer wunderwundrschönen Seite hin.
Schwarz und Weiß und in manchen Punkten doch ziemlich beschränkt, hin zu einem facettenreichen Regenbogen. Wenn du merkst, wie Perfekt es doch ist. Wie sehr dich ein lächeln bezaubert, wie viel ein Kuss bedeutet. Ein Wort, welches direkt in der Ohr geflüstert wird, ein lachen was dir gewidtmit ist. Der ruhige Atem wenn du schläfst. Ich weiß wie Rastlos du bist, aber vielleicht kommst du ja irgendwann bei mir an.<3


Dienstag, 2. Oktober 2012

problemkind.

irgendwann hast du keine lust mehr, keine lust auf diese familienharmonie die du scheinbar immer zerstörst.
wird nur daran gedacht was jetzt ist aber nicht was vielleicht mal war.
das es nicht immer alles super war.
doch, du bist das problem.
kein anderer.
nur du.

Sonntag, 30. September 2012

Ich hab die Frau fürs Leben und für ein Leben danach

Manchmal muss man Schritte gehen um zu geben, was man am meisten liebt.
Manchmal ist ein bewusster Verlust besser, als zu verlieren, was man niemals verlieren möchte - was man niemals verlieren wird?
Vielleicht begreift man es selbst nicht, doch vielleicht habe ich mit 17 gefunden, was andere ewig suchen?
Klingt das so naiv?
Klingt es so unwirklich?
Ist es so dumm nur diese Eine Frau zu wollen?
Nein.
Wir habens nicht gebacken gekriegt, zu fühlen, zu zu lassen.
Wir haben uns gestritten.
Verletzt.
Versucht zu vergessen - gar zu hassen.
Doch ein Blick aus deinen Augen, nur ein Wort aus deinem Mund, und die Liebesströme laufen, mein Herz das wird gesund. Mein Herz, das liebt, schlägt schneller.
Manchmal muss man ein Abenteuer wagen und dieses Abenteuer ist das beste was ich je getan habe

Samstag, 29. September 2012

Wär ich Queen, und du wärst Königin

Neugier, Lebensgier, Wissensgier – Geldgier, Macht, und Aufmerksamkeit.
Gier hat viele Gesichter, die Gier nach dem perfekten Körper, hin zur Sucht, die Gier danach, alles zu wissen und sich damit zu Grunde richten.
Doch ist Gier steht’s negativ belastet?
Kann Gier nicht auch einen Antrieb bieten?
Den Antrieb danach neues zu erlangen, eine neue Position zu erreichen?
Doch der wichtigste Aspekt unserer Gesellschaft, die Nächstenliebe geht durch jegliche Gier verloren.
Man sieht sich selbst, die Neugier oder Wissbegierigkeit motiviert und bringt uns nach vorn, ohne Rücksicht auf Verluste.
Doch, liegt die Gier nicht  in der Natur des Menschen?
Eva griff nach dem verlockenden Apfel, obwohl es ihr verboten war. Sie konnte und wollte nicht genug davon bekommen, was sie hätte alles haben können.
Doch das ist die Frage die sich stellt. Wann ist es genug? Wann ist es zu viel? Wann giert man danach, wann erreiche ich gerecht das Ziel?

Montag, 24. September 2012

Du bist wie geschaffen für mich

und dieser Abschied...fünf Tage, das ist nichts, und es ist alles.
Fünf Tage, es war auch schon länger.
Fünft Tage, ohne dich. Mit dir.
Entfernung ist nichts, im Herzen verbunden.
5 Tage, mit einigen Sms.
Camen stundenlang am Wochenende, lächelnd, liebend, glücklich lachend.
Leuchte, bitte. Sei da. Ich liebe dich. Ich vermisse dich schon jetzt, du fehlst.
Mein Herz allein schlägt nur für dich.
Komm her, komm zurück. Mein höchste Glück

Mittwoch, 19. September 2012

Rund herum ums heiße Feuer

Halb tot umwandelt die Dunkelheit im Schatten des Nichts, der Existenz, des Sein.
Dem Untergang geweiht, umgeben der Stille, voll Scham und Hohn, der Hass wird Laut publiziert.
Dunkelbunt das Leben spielt, der Vorhang fällt, die Maske bleibt, verhärtet.

Montag, 17. September 2012

Wenn Unrecht zu Recht wird

Es entgleist,
3.2.1 zu spät,
dieses Mal ist jede Rettung vergeblich, der Abrund naht, die Tiefe ruft, die Dunkelheit umgibt.
3.2.1 zu spät,
das Leben ist vorbei, noch nicht jetzt, die Rettung naht? Und es saust nieder, aus Asche und Rauch, niemand da.
3.2.1 zu spät.
Dunkelheit, tiefer schein, der Lügen, die niemals werden, der Wahrheit so Ähnlich sein.
Kontrolle, Vergeblich gescheitert, aufzugeben den Zwang, den Hass, die Zweifel.
3.2.1 zu früh

Sonntag, 16. September 2012

Losgelöst und ohne Sorgen, kein Gedanke an den Morgen

Geprägt von Selbstzweifel und Hass
Geprägt von Kontrollzwang und Kontrollverlust
Geprägt von Zerstörung und Ästhetik
Geprägt von Liebe und Hass

Den Lebensweg bestreiten, keiner sagte es würde einfach werden, doch keiner erzählte, dass es so schwer sein wird. Das aufstehen so viel verlangt, das kämpfen so viel Kraft kostet.

Doch es gibt diese Kraft, diesen Sinn des weiter kämpfen, das Leben, die Überraschung, die Liebe.

Liebe birgt so viel Magie, Liebe zeigt uns Lebensfreude, gibt den Mut des weiter gehen, lässt uns aufstehen, lässt nach vorne schauen.

Geprägt von Glück und Freude
Geprägt von Liebe und Zärtlichkeit
Geprägt von Vertrauen und Schönheit
Geprägt von Geborgenheit und Sorglosigkeit

Mittwoch, 5. September 2012

Und irgendwann

Dann bist du sauer, verletzt, enttäuscht, zeigst es und im Endefekt bist du dennoch der Idiot.
Manchmal hast du keine Lust mehr auf den ganzen scheiß.
Fragst dich warum du dies und jenes tust.
Fragst dich warum es nicht einmal glatt laufen kann.
Kann es nicht.
Gib nicht auf, auch wenn es soviel einfacher wäre.

Sonntag, 2. September 2012

hör auf zu denken, fang an zu lieben

Kontrolle, Kontrollverlust, Eigen oder Fremd? Wenn dein Gehirn keine Lösung mehr kennt. Wenn dein Herz dein Leben steuert. Wenn dir die Eloquenz verloren geht, obwohl dir keiner die Worte nehmen kann. 
Wenn du nicht mehr begreifst was vor sich geht. 
Wenn Worte, nicht einmal ansatzweise in den Genuss eines Gefühls kommen. 

Sonntag, 26. August 2012

allein allein

Manchmal zerreißt dich die Einsamkeit. Wenn du umgeben warst von so vielen und auf einmal wieder Stille und Ruhe einkehrt und du allein bist, du Zeit zum nachdenken findest, möchtest du dorthin, wo dein Herz zu Hause ist. Und dann überkommt dich die Freude, die Freude auf das was kommt. Vorfreude.
Vorfreude, die


Die Vorfreude ist eine Emotion, die durch die Erwartung eines künftigen, positiven Ereignisses gekennzeichnet ist


Manchmal braucht man einfach eine Schulter zum anlehnen, manchmal ist die nicht da und du wehrst alles ab. 

Weil du nur diese oder wenigstens die Andere Schulter willst. 

Freitag, 24. August 2012

Spürst du die Sehnsucht, das Fieber heut Nacht..

Wie kann Glück so konstant sein? Ich fass es nicht.
Wie kann Liebe so umwerfend sein? Ich fass es nicht.
Wie kann ein Traum so unendlich sein? Ich fass es nicht.

Reich mir deine Hand, wir werden laufen bis zum Horizont und noch viel weiter.
Reich mir die Hand.
Reich mir deine Hand, ich werde auf sie, wie auch auf dich, auf dein Herz, aufpassen.
Vertrau mir.
Lass uns die Freiheit genießen.
Lass uns Frei, Lass uns Glücklich sein.
Vertrau mir.
Reich mir deine Hand, lass mich dich durch die Dunkelheit führen.
Reich mir die Hand.

Ich bin müde, ich bin kaputt, aber es wird alles besser. Wenn die physischen Schmerzen endlich verschwinden, ist die Welt noch klarer und wunderbarer.
Es läuft gut, es läuft verdammt gut. Es sieht so aus, als würde es erstmal so bleiben.

Montag, 20. August 2012

Und so kam der Winter

Und eigentlich kommt der Sommer, wohl eher der Frühling, die Frühlingsgefühle übermannen mich, oder, eigentlich überfrauen mich.
Glück schien stehts so zerbrechlich, wie Porzellan, doch Glück kann so konstant sein, Glück kann neben dir schreiten, und dich stehts begleiten.
Und wenn keiner deine Entscheidung versteht warum du dir das antust, warum du den Schmerz der Entfernung wählst, doch wer sagt nicht, dass das Glück in der Ferne währt?
Es ist wie es ist, sagte die Liebe und es zog sie in die Ferne ♥

Dienstag, 7. August 2012

absolut nichts ist in Ordnung

lass mich einmal dünn und perfekt sein...lass mich meinen eigenen Ansprüchen gerecht werden ohne Kaputt zu gehen.

Donnerstag, 2. August 2012

don't you ever feel

Tut mir Leid, ich bin nicht perfekt.
Tut mir Leid, ich habe viele Fehler gemacht.
Tut mir Leid, manchmal möchte ich alle hinschmeißen.
Tut mir Leid, manchmal fehlt die Kraft zu kämpfen.
Tut mir Leid, manchmal möchte ich mir all diese Gedanken aus dem Kopf kotzen.
Tut mir Leid, manchmal möchte ich all die Fehler einfach abschneiden.
Tut mir Leid, ich bin nicht perfekt, aber ich wäre es so gerne, wenigstens einmal.

without words

http://www.youtube.com/watch?v=M8T190q6ez0&feature=autoplay&list=LLOC0QzotnDk_Iak8BJ_NBAA&playnext=2

Tue es oder tue es nicht - Es gibt kein Versuchen.

Und du kannst es nicht Versuchen, zu lieben, entweder du tust es, oder du lässt es. 
Du kannst nicht versuchen eine Beziehung auf Distanz zu führen, entweder lässt du dich auf das Abenteuer ei oder du lässt es. Wenn du versuchst, lässt du dich nicht drauf ein. Du versuchst, suchst aber weiter nach etwas anderem, besserem. Doch vielleicht ist genau das, dass beste was dir passieren kann. Vielleicht ist genau das, flüßiges Glück. Pures Gold. 
Wenn alle zweifeln- tu es, riskier es. Sei verrückt, und erst wenn du es nicht mehr kannst, und dein Gegenüber aufgehört hat zu kämpfen, dann kannst du es dir anmaßen zu zweifeln, aber erst dann. 

Mittwoch, 25. Juli 2012

Also ging ich diese Straße lang

Wieso quält mich diese Frage nach dem Warum so sehr, dass es mich nicht einmal mehr schlafen lässt?
Das es mich lähmt Dinge zu tun, die mir sonst so leicht fallen. Ich denke nur noch darüber nach und war doch so sicher die Antwort längst gefunden zu haben.
Ich müsste dies Dies und Jenes tun, erledigen, besorgen, doch ich schaff es nicht. Meine Gedanken bringen mich stehts zurück zum Wer.
Ich kann stundenlang darüber nachdenken ohne Ansatzweise in die Fragegestellung über haupt Einfluss zu nehmen.
Es macht mich wahnsinnig, sollte es mich nicht befreien?
Mein Gott, ich bin 17, da muss ich das doch noch nicht wisse, oder etwa doch?
Ich weiß es nicht, ich weiß kaum noch etwas...
Wer bin Ich?

What ever it is

Nicht alles verstehe ich. Nicht alles akzeptiere ich. Nicht alles begreife ich. Nicht alles möchte ich.
Doch vieles versuche ich zu verstehe, zu akzeptieren, zu begreifen, zu mögen.
Mache ich es allen Recht? Ich versuche es, doch nicht bei allen, sondern bei vielen.
Vieles und nicht Alles. Alles und nicht vieles. Ja oder Nein. Schwarz oder Weiß. Rot oder Grün.
Es gibt kein dazwischen. Es gibt das Eine, oder nichts. Es ist Radikal. Radikal ist nicht gut. Oder?
Radikal, gegen sich selbst und nicht gegen andere?
Interessiert es irgendjemanden?
Und ich schreie um Hilfe:" WER BIN ICH?"
So hilf mir doch, wenn du es weißt.

Dienstag, 24. Juli 2012

Let me know

Und vielleicht auch nicht. Vielleicht sollte ich nicht immer alles wissen. Vielleicht sollte ich es doch auf mich zu kommen lassen. Vielleicht sollte ich riskieren, dass ich eben nicht weiß, wie es ablaufen wird. Wenn ich nicht weiß, was ich wann, wie tue. Vielleicht ist es für dich besser, vielleicht ist es für mich besser. Ja, vielleicht. Aber das wäre nicht ich.

Ich schau dich an

Wie, sag mir wie soll das alles weiter gehen? Sag mir, wie, wie wird die Zukunft? Wie mein Abitur? Was studiere ich? Wie geht das mit dir und mir weiter? Ich weiß, ich denke zu viel. Ich mach so viel kaputt dadurch.
Aber es sind doch stehts diese Gedanken. Meine Angst vollkommen die Kontrolle zu verlieren und doch mein größter Wunsch.
Wieso ist meine eigene Ambivalenz so groß? Wieso verlange ich diesen Perfektionismus? Von mir, von anderen. Warum sind Fehler inakzeptabel? Warum höre ich nicht auf zu denken? Lasse mich von meinen Gefühlen leiten? Vielleicht weil ich mir selbst nicht vertraue. Vielleicht, weil ich nicht so bin, wie eben alle denken. Sag, wer kennt mich, ich weiß nicht ob ich es tue.

Donnerstag, 19. Juli 2012

I'm coming home

Ich bin so unkreativ.
Bald, bald,bald bin ich dem Glück so nah, nein, ich bin ihm jetzt schon so nah, dem Glück, und bald sehr ich quasi das Glück direkt vor mir.

Sonntag, 15. Juli 2012

Remember every word you said

Es gibt kein perfektes Leben, warum auch?
Was wünscht man sich?
Den perfekten Partner.
Den perfekten Job.
Die perfekte Zukunft.
Aber was will man damit?
Wenn immer alles glatt läuft?
Wenn es wie im Film ist?
Wie in jedem Liebesroman?
Aber, wo sind die Ecken und Kanten des Leben?
Wo ist das, was das Leben ausmacht?
Es sind die kleinen Dinge, die ausmachen warum wir lieben.
Ist es, eine kleine SMS, die Bauchkribbeln verursacht.
Ein Foto, was dich zum lächeln bringt.
Ein langer Brief im Briefkasten, eine Email im Posteingang.

Man sehnt sich so sehr danach, es perfekt nennen zu können, dass man gar nicht sieht wie glücklich man eigentlich ist.
Es gibt höhen, es gibt tiefen, man wird verletzt, man streitet, doch all das, gehört dazu.
Ist es die Person, die du am meisten liebst, sie kann dir am meisten weh tun, weil sie alles von dir weiß, weil du dich so verletzlich machst. Doch das ist die Schattenseite, die Angst.
Ist es nicht auch genau anders herum? Ist diese Person nicht auch fürs höchste Glück? Für Schmetterlinge im Bauch und starkes Herzklopfen da?

Ist das jetzt perfekt? Wollen wir wirklich was perfektes?

Donnerstag, 12. Juli 2012

Lass mich frei, lass mich los

Ich krieg auch gar nichts auf die Reihe.
Scheiß Disziplin, bzw. WO IST SIE?
Ich bin einfach zu dumm.
Ich möchte verschwinden

Mittwoch, 11. Juli 2012

'Tis better to have loved and lost than never to have loved at all.

Nimm die Philosophie, nimm die Liebe, nimm das Glück, nimm Vertrauen und Geborgenheit, nenn es Leben
Sieh dir das Leben an, sieh nicht nur schwarz und weiß, sieh die Farben und Träume
Riskiere gefährliches, und stürze dich in Abenteuer
Verliere und Gewinne, trau dich
Schreib dir dein Drehbuch für deinen Lebensfilm selbst
Warte nicht auf jemanden der die den Soundtrack für dein Leben schreibt, komponiere ihn selbst
Denke nicht, du hast im Leben keine Hintergrund Musik, schließe die Augen, hör in dich hinein
Uhren zeigen, wie viel Lebenszeit verstreicht, aber sie zeigen dir nicht, was du erlebt hast
Ob die Zeit lang war oder kurz, selbst wenn es kurz erschien, ob es nicht lange Zeit war, oder genau umgekehrt
Sieh dich um, wie viele Menschen, kennst du ?
Wie viele Menschen, sind deine Freunde?
Wer sind deine Feinde? 
Wer ist deine Familie, nur deine Verwandten? 
Wer kann in deine Seele schauen?
Wem vertraust du? Wem Misstraust? 
Wem schenkst du Liebe?
Wem Hass? 
Wem stehst du gleichgültig, emotionslos gegenüber? 

Lebe dein Leben, die Vergangenheit, ist geschehen, die Zukunft noch soweit hin, Lebe im hier, im jetzt. 
Handle voll Weisheit, voll Unvernunft. 

Montag, 9. Juli 2012

Du bist alles was ich will

Ich verstehe die Welt nicht
Ich verstehe dich nicht
Leben lief doch so gut, jetzt das
Morgen wird alles gut sein, oder?
Warum leide ich so?
Warum tut es so weh..
Wie fühlst du..?
Lass mich nicht allein.

are shooting stars

Manchmal braucht man keine Sternschnuppen um dem Glück so nah zu sein.
Braucht keine Märchen um Wunder zu erleben.
Keine Sonne um wärme zu spüren.


Dunkle Schatten, hohe Fenster
Tiefstes Glück, im hellen Schein
Lass mich deine Muse
Lass mich deine Liebe sein


Angst beherrscht, doch macht nicht glücklich
Leben bringt uns um' Verstand
Jeden Blick den ich dir schenkte
Deine Worte, mein Leben lenkten.


Keiner kann hat ein Leben, 
Leben ist Besitz, doch Verzeihen ist hoffen
Hoffen auf Leben, mit Glück
Hoffen, zusammen.


(C) Hauptstadtkind o9.o7.2o12





Clyde, ich habe deinen Part erstmal rausgeschnitten, ich wusste nicht ob es dir Recht ist wenn ich das gesamt Ensemble veröffentliche. 




Sonntag, 8. Juli 2012

Gekommen um zu bleiben.

Endlich wieder in Berlin. Nach dem wir 5 Stunden in London auf unseren Flug gewartet haben (Der Flug hatte ne Stunde Verspätung und wir waren einfach viel zu früh zum Flughafen gefahren worden) Bin ich nun sicher wieder gelandet, was bei den Unwetterwarnungen nicht sonderlich verständlich war :)

Ich habe die Zeit sehr genossen und mein Englisch ist very well :D

Und ich kann GB einfach nur jedem empfehlen, aber nehmt euch Schwarzbrot mit, nach 5 Tagen geht euch das labrige Toast so auf'n Nerv, dass ihr dem einfach nur noch aus dem Weg gehen wollt.

Freitag, 22. Juni 2012

Es fällt mir schwer jetzt unehrlich zu sein.

Zwischen Kommerz und Schein, könnten Lügen und Scham der Wahrheit nie Ähnlicher sein.
Egozentrisch gehen wir aneinander vorbei, Selbstbewusst und ohne Reue schubsen wir unseren Feind die Klippen hinab, schaufeln ihm noch mit unserer Hilfe, sein eigenes Grab.
Sie hin, wie weit ist es gekommen, welch Schein trügt uns hier, welch schreien hört ein niemand mehr, welch Gewicht, ist es noch so schwer.
Ein blick in leere Augen, so Ausdrucksstark wie ein weißes unbeschriebenes Blatt Papier, ist das möglich?
Gesellschaft, wo sind wir gelandet, Menschen, wo stehen wir heute, wer ist es, diese große bunte unerträgliche Meute?
Sag, wer gibt mir Antwort auf all diese Fragen, wenn jemand sich erlaubt, die Hand zu heben, nach dem Weg zu fragen, sich nach der Uhrzeit zu erkundigen, wenn ein solcher schon verschmäht wird.

Menschen gehen vorbei, keiner sieht den anderen, keiner will den anderen sehen, keiner bleibt nur eine Minute stehen.

Donnerstag, 21. Juni 2012

'Cause I remember every sunset, I remember every word you said

Stolz, der [von mnd..: stolt = prächtig, stattlich] ist das Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst, einer Hochachtung seiner selbst – sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten bzw. verehrten „Ganzen“.
(Quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/Stolz)

Ja, aber auch der eigene Stolz kann dem einen oder anderem im Wege stehen.
Zu Stolz um gewisse Ding zu zu geben. Wie zum Beispiel, ohne dich, kann ich nicht Leben.
5 Monate sind keine sehr lange Zeit, und es sind noch nicht einmal ganz 5 Monate und dennoch ist es eine der längsten und intensivsten Zeiten, die ich erlebt und gespürt habe.

Es hat keiner gesagt, dass es einfach und leicht wird, aber das hat auch keiner verlangt.

Dienstag, 19. Juni 2012

When your gone

Und gekonnt laufe ich wieder in die falsche Richtung, in Richtung Unglück, Angst, Verderben, Stress. 
Morgen ist der erste Ferientag von 6 1/2 Wochen und diese Freie Zeit habe ich mehr als nur nötig, es ist viel zu viel geschehen, ich habe schon wieder viel zu viel gesehen in den letzten Wochen und Tagen. 
Ich brauch ne Pause, Cut, Auszeit, ich pack das hier nicht mehr, ich pack das hier alles nicht mehr. 
Ich laufe rum wie eine Leiche, ich bekomme nichts mehr mit, ich bekomme nichts auf die Reihe, bin froh, wenn ich funktioniere, wir werden sehen wie lange. 

Und ja, 26 Buchstaben, sind einfach viel zu wenige um nur Ansatzweise bedeutendes Ausrücken zu können.

Dienstag, 12. Juni 2012

ich weiß nicht, was ich will ich weiß auch nicht, wohin ich bin mir nicht mal sicher, ob ich morgen noch hier bin

Läufst die Straße lang
die sich Leben nennt
Der Mut verlässt, Tränen laufen die Wangen hinab
Schreist, doch bist du stumm


Die Welt dreht sich weiter
Tag ein, Tag aus der selbe Scheiß
alles dreht sich im Kreis
Du schreist, doch bist du stumm

Düster ziehen Wolken auf
Bittersüß der Geschmack von Schmerz
Löchernd, bohrend, das pochende Herz
Du schreist, doch bist du stumm

Unruhen, das Chaos in dir brennt
Läufst die Straße lang 
Die sich Leben nennt
Du schreist.


(C) Hauptstadtkind Lyrik

"Er hat sie mit ihrer Liebe getötet. So passiert es jeden Tag... auf der ganzen Welt!"

Dekadent geht dir Welt zu Grunde. Unüberlegt und Unbedacht.
Keiner sieht den anderen, jeder sieht nur seines eigen Leid.
Niemand möcht dem anderen begegnen.
Schwarz und weiße Gesellschaft, Trauerspiel, Geisterspiel.

Sonntag, 10. Juni 2012

Besser gehts nicht schau nur hin, das ist Leben wir sind drin

Kennt ihr das, die Vorfreude auf etwas was wahrscheinlich klappen wird und doch noch in weiter Ferne liegt lässt euer Herz so schnell schlagen das ihr es kaum glauben könnt das es mit großer Wahrscheinlichkeit real wird? Verdammt. Humpelstielzchen und Töneböm vereint in einer Wohnung! Das wird so geil werden, egal wo, egal wann, aber wir werden das machen! Mit Holzbuchstaben an den Türen und Pausenbroten morgens vor der Schule. Mit geflochtenen Zöpfen, mit Barney und Ted Poster und Big Bang Theory, mit JD und Turk :D man verdammt. Ich liebe dich Mädchen. Beste Freunde gehören zam. :) Punkt aus Ende.
Küsschen A.

Samstag, 9. Juni 2012

Du hast dein Leid nur gegen anderes eingetauscht.

ich bin so verwirrt...woher soll ich wissen was ich will, wenn ich nicht einmal weiß wer ich bin?
ich weiß, ich bin ein Kind, ich werde es immer sein, nenn mich nicht Naiv, unterlasse es, ich bin es nicht
ich weiß, dass ich theatralisch und melancholisch bin
ich weiß, ich liebe das leben, die freuden, die höhne und tiefen
ich weiß, dass ich ein Hauptstadtkind bin und diese große Stadt auch brauche um manchmal im Gewusel einfach unterzugehen
ich weiß, dass ich super tolle Freunde habe (Ich schreibe nicht die tollsten, davon geht doch jeder aus, dass seine Freunde eh die allerbesten sind, das reicht wenn jeder das für sich weiß ♥)
ich weiß, dass ich ein kleines Mädchen in der Türkei vermisse
ich weiß, dass ich die Menschen, die die sich quer durch Deutschland verteilen, Vermisse
ich weiß, dass ich meine Killereule Liebe
ich weiß, dass ich Neverland gesehen habe, und so oft dort war
aber ich weiß nicht wer ich bin, und was ich will.

Freitag, 8. Juni 2012

Leben heißt hoffen

bis zum letzten Augenblick, Leben heißt hoffen auf ein kleines bisschen Glück.

There's only one thing, to do...

und unkontrolliert stopfst du alles in dich rein um danach zu merken du packst das nicht. du schaffst das einfach nicht. und es tut so gut, du bist voll...doch die erleichterung folgt wenige Minuten später...und du denkst dir warum..warum verdammt.

Dienstag, 5. Juni 2012

'Cause you are the one

Manche Menschen liebst du, du liebst sie so abgöttisch das es weh tut, wenn sie nicht da sind, und sie fehlen viel zu oft in deinem Leben. Jede Sekunde die du nicht bei ihnen bist, vermisst du sie so sehr, dass es schmerzt. Die Sehnsucht in dir zereißt dich fast. Du weißt, du kannst immer auf sie zählen, sie werden immer da sein, wenn du sie brauchst, es sind die, mit denen du lachst, weinst, streitest, ausreißt, auf Konzert gehst, sie wissen wer du bist, sie wissen wie es dir geht ohne in deiner Nähe zu sein. Sie wissen mehr von dir als du selbst. Du vertraust ihnen, du brauchst sie. Sie lesen dir vor ♥, kochen mit dir, begleiten dich zum Arzt, halten deine Hand, helfen dir hoch, pflegen dich Gesund, tragen dich über jede Schwelle, schmücken Tönnebööme mit dir ♥.

Ich liebe euch, ihr wichtigsten Personen in meinem Leben, eure Humpelstielzchen -,  Tinkabell.

Samstag, 2. Juni 2012

Freitag, 1. Juni 2012

There she goes

Kannst du es nicht glauben? Willst du es nicht sehen? Möchtest du dich verstecken?
Kannst du nicht einfach normal sein? Willst du nicht wie alle sein? Möchtest du immer was anderes sein?

Fragen hageln auf dich nieder, wieder und wieder. Wie ein Gewitter aus Furcht und Angst, du bangst um deine Existenz.
Du erlangst etwas was du nicht willst.
Und doch willst du es halten. Warum, warum tust du dir das an?
Du findest keine Antwort darauf.

Wenn du es tust, hast du verloren. Game Over.

Mittwoch, 30. Mai 2012

"Was machen Sie?" - "Ich lasse das Leben auf mich regnen!"

ich zitter, gehe noch kaputt, ertrage das nicht, alles zu viel. umgeben von der Dunkelheit, umschließt mich ein mir nur allzu bekanntes Gefühl.
doch ich halt stand. wer aufgibt, hat verloren, so war es schon immer.

Und irgendwann merkt man nicht mehr, dass jemand einem weh tut, irgendwann siehst du es nur noch. 

Woher wir kommen ist doch egal

Du kannst das Leben nicht planen, es ist einfach so, man kann es nicht ändern, man sollte es nicht ändern. Es gibt einen Masterplan, der ganz oben steht, Spontanität.
Warum jeden Schritt planen um ihn dann sowieso zu verwerfen? Es ist einfach nicht möglich alles zu planen, so sehr der Perfektionist in mir es möchte, der Freigeist in mir hält mir den Spiegel hin, zeigt es mir und ich erkenne den Weg, den ich gehen möchte, er ist viel zu Gerade als das er zu mir passen würde, viel zu langweilig, viel zu spießig.

"Ja, wir schreien es durch's ganze Land, 
und sprühen es an jede Wand "(Rock it! - Let's rock it)

Montag, 28. Mai 2012

Aber ist das noch Punkrock?

Womit verbringt ein Jugendlicher sein langes Wochenende? Genau mit Ableitungen von Wurzelfunktionen! Welch höchste Genugtuung sich mit F(x) und F'(x) zu streiten, wenn die Temperatur über 20°C steigt und die Spree ruft, aber nein, Klausuren gehen vor..außer bei wirklich guten Partys..
So schlecht sieht es mit meinen Kenntnissen nun Gott sei dank nicht mehr aus. (C) Bild: Vorleser

Du lebst das Leben, du musst mit den dir gegeben Situationen klar kommen, was nicht heißt das du dein Leben im Griff hast, du versuchst nur damit umzugehen, manchmal klappt es, manchmal scheitert es. 
Man darf nicht Aufgeben, das ist das Letzte, was man sich erlauben darf.


Ich beneide dich nicht um deinen Stammplatz bei Starbucks..um einen Schwammkopf als Hero

Weil sie gerne einen eigenen Post haben wollte. Weil sie nicht unerwähnt bleiben wollte, was quasi schon frech wäre, meine bessere Hälfte hier nicht mal erwähnt zu haben. Den Menschen, der vor dir weiß wie es dir geht.
Dem du alles erzählst, auch wenn dir die Worte fehlen. Der Mensch der dich in den Arm nimmt ohne zu Fragen warum, sondern es einfach tut. Der dir zu hört, auch wenn du schweigst. Drum fehlen mir auch die Worte um hier mehr zu sagen außer:
Ich liebe dich!
Küsschen A.

P.s. Jasper - Neidlos (Erinnerst du dich ? Gewiss, oder?)

In diesem Moment

Und als einer von Millionen steh ich hier und schau nach oben
Ein komisches Gefühl, Vertraut und Bekannt, absolutes Neuland. Ebbe und Flut, manchmal geht es gut, manchmal bricht es aus, wie die Glut, im Feuerkorb.
Und ein Tinte auf Papier kann so vieles ändern..kann sovieles zerstören und die Wörter zu hören. Doch die Angst, dass es alles umsonst war bleibt beständig. Und du stehst am Meer und bangst.

Ehrlichkeit ist eine Tugend, Wahrheit eine Qual.

Sonntag, 27. Mai 2012

Mistreated, misplaced, missundaztood Miss “no way it’s all good”

Ich verstehe mich selbst nicht, ich verstehe dich nicht, ich verstehe es nicht, was es mit mir macht.
Ich verstehe meine Reaktion nicht, verstehe nicht, warum es mich um Jahre zurück wirft, wo doch alles gut war.
War es? War alles gut? War es die projizierte Illusion dessen, das alles gut war? Das alles gut ist?
Aber war das Leben nicht eigentlich Leider Geil ?

Freitag, 25. Mai 2012

Irgendwie fängt Irgendwann, Irgendwo die Zukunft an

Und jetzt beginnt sie, die Zukunft, mit jeder Minute die verstreicht ist die Gegenwart, Vergangenheit, und alles was noch kommt ist der freudige Blick in die Zukunft. 

Und ich liebe das Leben.

Süsü. if you read this, Canim, Seni Seviyorum. 

Mittwoch, 23. Mai 2012

Wir hatten den Moment

Dieses Lied, god damn. Es ist so wahr. Wir hatten den Moment - Wise Guys

Lebe den Moment, lebe ihn einfach, genieße jede einzelne Glückssequenz, verdammt. Mein HErz ist so voll von Freude erfüllt.

Bald Schulball (: Mal sehen ob mein Date zustande kommt

Montag, 21. Mai 2012

But the river flows in you

Warum kann es nicht einfach, einfach sein? Warum sind es so viele Hürden die uns den Weg, in die vermeintlich richtige Richtung verweigern? Warum hört mich niemand schrei'n? Warum sieht mich niemand wein'? Warum kann es nicht einfach, einfach sein?

Woher soll ich wissen was Richtig und was Falsch ist?
Woher soll ich wissen, ob es Gut oder Schlecht ist?
Woher soll ich wissen, ob das mein Leben verändern wird oder nicht?
Woher soll ich wissen wie ich Leben soll, wenn aus allen Richtungen etwas anderes schreit?
Woher soll ich wissen, ob ich auf dem richtigen Weg bin?

Ich schreie, doch es verstummt, bevor ein Ton zum Vorschein kommt.

Sonntag, 20. Mai 2012

Oh ich hab solche Sehnsucht, ich verliere den Verstand

Gewiss ich bin kein Twillight - Fan, zumal ich den ganzen Hype nun auch mehr als nur verachte, aber dieses Lied hat es mir tatsächlich angetan. Es hat mich doch sehr berührt. Herz und Seele.

Die Sonne scheint, es ist angenehm warm auf der Haut, die Fenster sind geöffnet, die Luft ist mild.


Die Menschen, die sich für so unsagbar normal halten, es sind die, vor denen wir Angst haben sollten.


Vorleser ♥


Who says we can't change the world? Who?!

Ich wollte nie Erwachsen sein..

Es ist nie zu spät für eine glücklich Kindheit, nimm sie und lauf so schnell du kannst. Stürz dich auf die nächste Schaukel und flieg in den Himmel, rutsch ins Glück hinunter, bau die größten Sandschlösser. 

Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zum kämpfen!

So schauts aus, das Leben ist schön! 


Samstag, 19. Mai 2012

Das der Rock die Welt regiert...

ich liebe das Meer. ich liebe das Leben. ich hätte noch ewig so weiter laufen können am Strand. frei sein.
schön Geburtstag gefeiert mit unserem Geburtstagskind. schön am Strand entlangspaziert.
sich mit Sand bewerfen, "ich kann flieeeeegen"- Bilder gemacht, sich versuchen in die kalte See zu schmeißen, man, es waren zwar nur knapp 40 Stunden aber es waren so wunderbare 40 Stunden, mit die besten des bis jetzigen Jahres 2012. oh was haben wir gelacht, nicht an gestern, heut und morgen gedacht, nur immer wieder glücklich unsere Sorgen und denn Kummer ausgezogen und für eine weile vergessen. erleichtert sind wir durchs Leben gesprungen, haben gelacht, getanzt und gesungen, einst auch mit den Tränen gerungen, doch auch diese überwunden.
und auf einmal ist es so einfach, einfach glücklich zu sein. und dann ist es Zeit für Abschied, Abschied auf Zeit, doch es ist soweit, wir sagen auf wieder sehen, doch wann wird das sein? einst schenkte man sich ein, den klarsten aller Weine, doch geht es nun, so stammeln und stottern, reden umher, drehen uns, nur keine Antwort geben, nur keine Frage geben.
Willkommen zurück im Leben.

Montag, 14. Mai 2012

An Tagen wie diesen

Ich fange an, nein ich darf nicht, ich bin, ich will nicht. Macht alles kaputt, bringt neues. Eine Tür öffnet sich, eine schließt sich. Irgendwann stehst du im Flur und weißt nicht in welches Schloss der Schlüssel passt. Ich irre umher, rechts, links, gerade aus. Ich fliehe und doch holt es mich ein. Realität und Wahnsinn.

Samstag, 12. Mai 2012

Some girls will, some girls want

Es ist Wochenende, feier dein Leben, genieße es, und natürlich, lerne für die Schule, weil Klausuren sind ja wichtig.
Doch, wir sind jung, wir sind unverbraucht, lass uns das Leben in vollen Zügen genießen, wir sollten uns nicht mit solchem belanglosen Zeug beschäftigen und rum ärgern. Das tut weder gut, noch macht es Spaß.
Sicher ist es wichtig, dennoch sollten man Versuchen das Glück zufassen.

Ab zu meinen Besten!!



"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden" (Rosa Luxemburg)



Mittwoch, 9. Mai 2012

Wir kümmern uns um den Rock



Joa, es ist "nur" Farbe, aber es ist indisch und einen hoher dank gebührt meine Besten. :* 


Dienstag, 8. Mai 2012

du hast den Farbfilm vergessen..

nein, der Farbfilm wurde nicht vergessen, heute "Henna"-Abend mit meiner Süßen :) - Bilder folgen morgen. Aber eben nur mit schwarzer Farbe. Es war ja auch noch kein Henna, aber bald gibt es einen türkischen/indischen Abend :)

Ambivalenz, schwarz und weiß, nur das eine, Seilziehen, nur eine Partei kann gewinnen, ent oder weder, ja oder nein. Es gibt kein vielleicht. Es gibt nicht, von jedem ein bisschen. Ganz, oder gar nicht...



Montag, 7. Mai 2012

Ti Amo

Ich liebe euch Mädls. <3 Was würde ich ohne euch machen!
Danke für alles.

No hard feelings

Ich weiß das ich dir egal bin, aber dann tu wenigstens nicht so als ob ich dir irgendetwas bedeute.
Und ich frage wieder, erklärt mir einer die Welt?
"Du kannst für eine Weile dein Umfeld belügen
Doch dein eigenes Herz wirst du nicht betrügen
Man erntet, was man sät - drum wirds dein Herz sein, das dich verrät" (Die ärzte - Lied vom Scheitern)


Sonntag, 6. Mai 2012

...You must die I alone am best!

das kann ein einzelner Mensch nicht tragen, nicht ertragen, nicht fühlen. tut nicht weh, tut nicht weh, tut nicht weh.
ich verstehe die Welt nicht, erklärt sie mir einer?
alles zu viel, ich geh schaukeln.

I found my self in wonderland

Und dann zeigt sich das Leben von seiner besten Seite, zeigt dir, wie glücklich man sein kann, doch du siehst es einfach nicht. Du denkst dir, warum? Doch du bekommst keine Antwort. Wer ist dafür da um auf solche Fragen zu antworten? Niemand fühlt sich Verantwortlich. Vielleicht ist auch niemand dafür Verantwortlich, wer weiß. Niemand weiß.
Du möchtest einfach nur im Sommerregen tanzen, die Eleganz des Walzer spüren. Du bist verwirrt, weil einfach nichts passiert. 

Samstag, 5. Mai 2012

You and me baby ain't more than

Heute ist kein gutes Wetter, heut ist kein guter Tag, doch der Start war super. Mein bester ruft mich an, völlig verschlafen antworte ich ihm, ich muss grinsen, das schaft auch nur er. Bald gehts endlich wieder zu ihm, Geburtstag zelebrieren, ich freu mich so, das sie alle mitkommen. Das wird so klasse. Und auch das der ein oder andere seinen Stolz überwand, und reicht ihm seine Hand zur Gratulation, wenn es dann so weit ist, das es heißt "Herzlichen Glückwunsch" 




You and me baby ain't nothin' but mammals

Vielleicht zeigt das Lied nicht unbedingt das, was der Satz heißen könnte. Doch im Endeffekt sollten wir jeden achten, denn wir sind auch nur Säugetiere und halten uns schlicht für was besseres. Ich denke nicht das dem so ist, es gibt nichts besseres oder schlechteres, Gewinner und Verlierer. Irgendwann werden wir alle mal an dem Punkt sein, dass wir eben nicht die Gewinner sind die wir immer waren, bzw. nicht die Verlierer sind für die wir uns hielten. 

Donnerstag, 3. Mai 2012

Sind Sie ein Idiot? Nein Sir, ich bin ein Träumer!

Und auf einmal fällt die ganze schwere von deinen Schultern und gleichzeitig bist du traurig das es nun so ist. Doch die Erleichterung siegt, man atmet auf, ist frohen Mutes, geht seinen Weg mit aufrichtigem Blick.

Mittwoch, 2. Mai 2012

Und auch wenn das jetzt kitschig klingt : Ich hab heut Nacht um dich geweint...

Neverland ist abgebrannt, alle Türen sind geschlossen, kein Karussell bewegt sich mehr, alle Schaukeln sind leer. Alle Feen sind tot, keine Verlorenen Jungs laufen um her, Pans Augen sind Tränenleer.

___


Und dann wünschte man sich diese und jene Hürde zu überwinden, den eigenen Stolz zu vergessen, seine Prinzipien wahren, auf sich selbst zu achten.

Lebe den Moment, lebe den Augenblick. Genieße die kleinen Glückssequenzen, Freude das Leben bestimmen lassen. Sich nicht mit nebensächlichkeiten befassen. 

Ist das, das Prinzip von Glück? Von Glücklich sein? Sich selbst zu lieben, mit sich selbst im reinen sein, seinen Prinzipien stand halten, zu dem stehen was man sagt, seine Träume und Wünsche zu haben und zu erfüllen?
Wenn Träume fliegen lernen, werden wir dann glücklich? Wenn sich unsere Träume erfüllen? Oder sind wir mittlerweile so habgierig das wir es gar nicht mehr sehen können, wenn uns was gutes widerfährt?


Lied des Tages

Dienstag, 1. Mai 2012

To be, or not to be..

Und dann fühlt man nichts mehr, fühlt nur leere, macht sich verletzlich. Denkt seine Gefühle und denkt sie des anderen. Bildet sich ein, bildet sich aus. Will, will nicht. Zwingt sich, bedrängt sich, macht sich Vorwürfe. Läuft hinterher. Bereut es.
Macht viel Lärm, um nichts. 

Montag, 30. April 2012

Glück ist zerbrechlich, fass es Vorsichtig an, wie Porzellan...

Und dann kommt das Glück einfach, klopft nicht an, platzt einfach herein, nimmt alles ein, und macht sich breit. Und man hofft und bangt, dass es bloß nicht wieder verschwindet.

Süsü, found u, found me, love and miss u. <3

Niveautechnische Grenzwertunterschreitung

Und das Niveau lässt grüßen. Zum einen liebe ich die Menschen in meinem Umfeld abgöttisch, zum anderen gibt es Menschen, die ich einst abgöttisch liebte und mittlerweile nur noch über sie schmunzel. Und manchmal lässt einen alles einfach kalt, man lässt sich die Laune nicht verderben. Die Luft riecht nach frischgebackenem Kuchen, frischen Erdbeeren, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, es ist von jetzt auf heute Sommer geworden, mal sehen wie lange. Es grünt, die Bäume treiben aus, das Glück für viele ist zurück gekommen. Ich persönlich mag ja die große Hitze nicht besonders, bis 25 Grad, aber sehr viel wärmer muss es für mich nicht werden.


Insgesamt gibt es zu meiner Person nicht sonderlich viel zu sagen, zarte 17 Jahre jung, Wahlberlinerin, ein wenig zu nachdenklich, Schülerin die in 13 Jahren ihr Abitur absolvieren wird und grad im 11 Jahr sitzt, Katzenliebhaberin und Hundehasserin (Auch wenn wir leider Gottes beides Daheim sitzen haben) das wichtigste wohl : Ich bin glücklich. 

Oh I swear to you I'll be there for you

Nach dem ich nun des öfteren nach einem Blog/Twitter/Tumbrl gefragt wurde und ich dies stehts verneinte, bzw. auf die Vergangenheit schob, hier nun der erste Post.




Ja, ein wunderwunderbares Lied, welches die meisten vermutlich kennen werden?
Ich bin grad irgendwie unkreativ, was sich natürlich hervorragend dafür eignet einen Blog zu erstellen, naja, ist ja nicht so, das es irgendwie, naja, Shit Happens.